Persönlich:
Isgard Meeder
Unsere 12 Fragen an Isgard Meeder
Isgard Meeder
Malerei
objektbezogene, gegenständliche Darstellung
„Kombinieren“ von verschiedenen Wirklichkeiten
Danach habe ich Freie Kunst und Kunstpädagogik in Kassel studiert.
Von 1995 bis 2017 habe ich in Hamburg gelebt und gearbeitet.
Zur Zeit wohne ich in Pinneberg und habe ein Atelier in Osterhever.
Moltkestr. 2a
25421 Pinneberg
und
Prinzenstr. 15
25840 Friedrichstadt
Email: mail@isgardmeeder.de
Website: www.isgardmeeder.de
www.kunstklima.com/meeder-isgard
Mein Ehemann und ich haben uns 2017 in das Haus Prinzenstraße 15 verliebt und es dann gekauft. Im Erdgeschoss haben wir inzwischen zwei Ausstellungsräume eingerichtet und zeigen dort meine Arbeiten.
Wir hoffen, dass wir in den nächsten Jahren die Komplettsanierung des Gebäudes schaffen werden,
Uns gefällt Friedrichstadt als Ort der Begegnung mit Künstlern und Kunstinteressierten.
Malerei mit Öl-, Acryl- und Temperafarben auf Leinwand und Papier
Prinzenstraße 15, Friedrichstadt
Altes Rathaus, Garding (Kunstklima)
Kleine Werkschau
Die Form des Gegenstandes ist für mich zentral. Sie leitet mich zur Farbe.
Daher ist meine Arbeit nie abstrakt.
Bilder sind wie Kinder. Man muss sie loslassen, damit sie selbstständig existieren können.
Andy Warhol: das serielle Prinzip und die grafische Reduktion
Gerhard Richter: die Fotografie und die Unschärfe als ästhetisches Prinzip
Georgia O’Keefe: die Stilisierung von Naturformen
Paula Modersohn-Becker: die Ursprünglichkeit in der Darstellung
Naturverbundenheit und Empathie
Ich bin der energetische Transformator meiner Bilder und auf diese Weise in meinen Bildern präsent.
Haben Sie ein Lebensmotto/Credo, das Sie uns mit auf den Weg geben möchten?
Oder: Welche Info möchten Sie noch loswerden?
Es gibt viele Wege, die ich einschlagen könnte und die mich immer wieder zu Entscheidungen herausfordern.
Wenn ich etwas aufgebe, bedeutet es oft nicht das Ende, sondern einen Neuanfang, eine Entdeckung.
Weitere Beiträge über Künstler:innen in und um Friedrichstadt
Friedrichstädter Bürgerlied
Jedem Friedrichstädter ist das Friedrichstädter Bürgerlied überaus vertraut, denn es wird nach wie vor zu vielen Gelegenheiten mit Freude und Stolz zu Gehör gebracht. Nun ist im Rahmen des Jubiläumsmusicals ein Pendant entstanden, das sicherlich ebenso viel Freude auszulösen vermag.
Weggeknipst
Diesen Sonntag wird Markus Jung vermutlich nicht mehr vergessen. Die Stadt ist weggeknippst…
Ein Rabe (ohne Titel)
Eine uns bekannte Künstlerin, die gerne ungenannt bleiben möchte, hat uns ein kurzes Gedicht ohne Titel zugestellt, welchem wir einfach mal einen Arbeitstitel gegeben haben: Ein Rabe
Friedrichstadt – ein Gedicht?
„Die Stadt ist viel mehr als nur ein Gedicht, und wer nicht richtig hinguckt, der versteht das nicht.“
Markus Jung hat sehr aufmerksam hingeschaut und lässt uns in seinem Gedicht, dessen letzte Zeilen oben zitiert wurden, an seinen Beobachtungen teilhaben.
Persönlich: Doreen Stümpel
Doreen Stümpel liebt die gesamte Atmosphäre von Friedrichstadt. Die kuscheligen Ecken, die alten Laternen, das Kopfsteinpflaster. Natürlich liebt sie ihre Familie, zwei wunderbare Katzen eingeschlossen. Und sie liebt ihre Kunst. Es ist so gut, dass sie ihre reiche Gefühlswelt auch auf diese Weise auszudrücken vermag. Für sie – und für alle, die ihre Werke zu schätzen zu wissen.
Persönlich: Aaron Gratz
Aaron Gratz lebt in seinen Werken. Sie sind immer sehr persönlich und verarbeiten und zeigen seine ureigene Sichtweise und Haltung zum Geschehen um ihn herum. Dafür braucht es nichts Spektakuläres. Die Faszination hängt weder an Farbe noch Format. Auch wenn das Wort zuweilen überstrapaziert erscheinen mag: Es ist wohl die Authentizität, die den Betrachter in Bann zieht.