Nanna Mury

Es waren mal Findlinge

 

Manchmal kommt es ihr so vor, als ob ein Stein zu ihr spricht:
„Hol mich hier raus!“.
Es ist dann so, als ob eine bestimmte Form in einem Stein steckt, die von ihr herausgearbeitet werden möchte.

 

 

Am Anfang ist die Idee

Ihre Idee und ihr Ziel ist es, innere Bilder zu gestalten, ein Erlebnis auf das Wesentliche zu reduzieren, einem Gefühl eine im wahrsten Sinne des Wortes handgreifliche Form zu geben.

Dazu werden in harter, schweißtreibender und staubiger Arbeit bis zu 30 Kilogramm Granit (Findlinge aus hiesigen Kiesgruben und vom Ostseestrand) oder Basalt und Marmor (aus dem Bauzentrum) mit entsprechendem Werkzeug bearbeitet. So etwas kann man nicht einfach so; neben einer künstlerischen Begabung und einem von frühester Jugend an gepflegten Interesse an Kunst und Kunstgeschichte hat  Nanna Mury in vielen Kursen und Workshops gelernt, ihr Material professionell zu handhaben. Besondere Verdienste stehen diesbezüglich ihrem Lehrer und großen Vorbild, dem Metall- und Steinbildhauer Dieter Koswig (Eggstedt) zu.

Das ist typisch für die sympathische Künstlerin: Ihren Lehrer vergisst sie nicht lobend zu erwähnen, zur Frage nach eigenen Ausstellungen sagt sie weit weniger.
Wir haben dennoch herausgefunden, dass sie sogar 2020, trotz der bekannten Einschränkungen, eine wunderbare Ausstellung in der Heider Museumsinsel durchführen konnte, zusammen mit der Malerin Irmgard Kullmann, unter dem Titel: „Natürlich / abstrakt“.
Und in diesem Jahr freuen wir uns ganz besonders, die Künstlerin schon bald auf eigenem Terrain vertreten zu wissen, nämlich im Rosengarten des Rosen-Huus, der im Frühsommer 2021 eröffnet wird.

Nanna Mury

Heide/Holstein

nanna.mury@t-online.de

Am Anfang ist die Idee

Ihre Idee und ihr Ziel ist es, innere Bilder zu gestalten, ein Erlebnis auf das Wesentliche zu reduzieren, einem Gefühl eine im wahrsten Sinne des Wortes handgreifliche Form zu geben.

Dazu werden in harter, schweißtreibender und staubiger Arbeit bis zu 30 Kilogramm Granit (Findlinge aus hiesigen Kiesgruben und vom Ostseestrand) oder Basalt und Marmor (aus dem Bauzentrum) mit entsprechendem Werkzeug bearbeitet. So etwas kann man nicht einfach so; neben einer künstlerischen Begabung und einem von frühester Jugend an gepflegten Interesse an Kunst und Kunstgeschichte hat  Nanna Mury in vielen Kursen und Workshops gelernt, ihr Material professionell zu handhaben. Besondere Verdienste stehen diesbezüglich ihrem Lehrer und großen Vorbild, dem Metall- und Steinbildhauer Dieter Koswig (Eggstedt) zu.

Das ist typisch für die sympathische Künstlerin: Ihren Lehrer vergisst sie nicht lobend zu erwähnen, zur Frage nach eigenen Ausstellungen sagt sie weit weniger.
Wir haben dennoch herausgefunden, dass sie sogar 2020, trotz der bekannten Einschränkungen, eine wunderbare Ausstellung in der Heider Museumsinsel durchführen konnte, zusammen mit der Malerin Irmgard Kullmann, unter dem Titel: „Natürlich / abstrakt“.
Und in diesem Jahr freuen wir uns ganz besonders, die Künstlerin schon bald auf eigenem Terrain vertreten zu wissen, nämlich im Rosengarten des Rosen-Huus, der im Frühsommer 2021 eröffnet wird.

Nanna Mury

Heide/Holstein

nanna.mury@t-online.de