400 Jahre Friedrichstadt

Gedichte & Geschichten von und mit Friedrichstadt

Friedrich III Friedrichstadts Geschichte Geschichten 400 Jahre Rosen-Huus400 Jahre Friedrichstadt – so ein Ereignis darf man ruhig feiern. Und zwar nicht nur im Rahmen offizieller Empfänge und Veranstaltungen. Wir glauben, dass es darauf ankommt, bei dieser Feier nicht „die Stadt“, sondern die Menschen zu feiern, welche die Stadt ausmachen. 400 Jahre sind eine ziemlich lange Zeit. Noch viel beeindruckender wird dies, wenn man sie in Verbindung bringt mit den vielen großen und kleinen Geschichten der Einwohner und Besucher.

Wer könnte diese Geschichten besser erzählen als die Betroffenen? Deshalb bieten wir hier Raum für Texte jedweder Form, welche sich mit Friedrichstadt als Ganzem oder einem kleinen Blickwinkel beschäftigen.

Wenn Sie einen Text (sehr gerne auch mit einem oder mehreren Bildern!) haben, den Sie unter dieser Rubrik veröffentlichen möchten, senden Sie uns diesen doch einfach per Mail unter redaktion@400-jahre-friedrichstadt.de zu. Den Rest erledigen wir.

 

Die Buchstaben-Freigaben: Gedichte & Geschichten aus Friedrichstädter Federn

Friedrichstädter Bürgerlied

Friedrichstädter Bürgerlied

Jedem Friedrichstädter ist das Friedrichstädter Bürgerlied überaus vertraut, denn es wird nach wie vor zu vielen Gelegenheiten mit Freude und Stolz zu Gehör gebracht. Nun ist im Rahmen des Jubiläumsmusicals ein Pendant entstanden, das sicherlich ebenso viel Freude auszulösen vermag.

Weggeknipst

Weggeknipst

Diesen Sonntag wird Markus Jung vermutlich nicht mehr vergessen. Die Stadt ist weggeknippst…

Ein Rabe (ohne Titel)

Ein Rabe (ohne Titel)

Eine uns bekannte Künstlerin, die gerne ungenannt bleiben möchte, hat uns ein kurzes Gedicht ohne Titel zugestellt, welchem wir einfach mal einen Arbeitstitel gegeben haben: Ein Rabe

Friedrichstadt – ein Gedicht?

Friedrichstadt – ein Gedicht?

„Die Stadt ist viel mehr als nur ein Gedicht, und wer nicht richtig hinguckt, der versteht das nicht.“
Markus Jung hat sehr aufmerksam hingeschaut und lässt uns in seinem Gedicht, dessen letzte Zeilen oben zitiert wurden, an seinen Beobachtungen teilhaben.